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UPEX® 745 P²I

Aktive Bohrloch- und Flächensondierung

Features

  • Vielseitige Anwendung für Flächenmessung und Bohrlochsondierung

  • Große Reichweiten und hohe Nachweisempfindlichkeit

  • Weniger Bohrlöcher, dadurch geringere Kosten

  • Flexibel konfigurierbar je nach Suchaufgabe

  • Digitale Transientenanalyse (Untersuchung des Abklingverhaltens über einen langen Zeitraum [30 - 1500 μs])

  • erlaubt Untersuchung auf objekteigene Signaturen

  • Große Flächenüberdeckung

Anwendung

Das neue System UPEX® 745 P²I bietet Vorteile durch seine Flexibilität in der Ausführung der Sende- und Empfängerschleifen, wodurch eine optimale Anpassung an die jeweilige Suchproblematik möglich ist. Es sind sowohl Flächen- als auch Bohrlochmessungen möglich.

Durch eine bessere Entkopplung vom zu untersuchenden Medium werden sowohl bodenmagnetische Effekte – zum Beispiel durch Basaltgestein – als auch störende Effekte durch Kleinschrott unterdrückt bzw. eliminiert.

Das aktive PI-Detektionssystem stellt eine sinnvolle Alternative bzw. Ergänzung zur magnetischen Flächen- und Bohrlochsondierung dar. Durch Verwendung einer statisch ausgelegten Sendeschleife kann die erzielbare Reichweite im Vergleich zu einer mobilen Sendeschleife (mit einer begrenzten Fläche) wesentlich vergrößert werden. Unter bestimmten Umständen können wesentlich größere Reichweiten als bei der magnetischen Flächensondierung erzielt werden.

Bohrlochmessung

Im Vergleich zur magnetischen Bohrlochsondierung kann mit der aktiven Bohrlochsondierung der Abstand der Bohrlöcher vergrößert werden. Damit werden deren Anzahl und die damit verbundenen Sondierungskosten oft erheblich reduziert.

Das System soll vorzugsweise dort zum Einsatz kommen, wo große Verdachtsflächen zu bearbeiten sind oder die Anzahl der Bohrlöcher zum Schutz von Bausubstanz und aus Budgetgründen möglichst klein gehalten werden muss.

Flächenmessung

Für die aktive Flächensondierung stehen verschiedene Senderkonfigurationen zur Verfügung:dadurch kann eine optimale Anpassung des Systems an die verschiedensten Suchaufgaben und Randbedingungen erreicht werden. Die Beschaffungskosten sind im Verhältnis zum außergewöhnlich langen Produktlebenszyklus und zur Vielseitigkeit des Suchgerätes in der Kampfmittelräumung eher niedrig.

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